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Selbsterfahrung
Körperbewusstsein erleben und erlernen:
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taktiler, visueller, akustischer Sinn (Sensomotorik)
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körperlich-seelischer Gleichgewicht (Balance)
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kinetischer Sinn (Motorik)
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Bewegung als grundsätzliches Bedürfnis
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Anatomische Kenntnisse, natürliche Zusammenhänge und Gesetzmässigkeiten des Körperbaus
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Kenntnisse der Grundformen der Bewegung (Lokomotion, Haltung als Muskelaktivität, Gestik und Mimik, Drehung, usw.)
Erweiterung der Ausdrucksfähigkeit
Mit Steigerung der Bewegungsqualität nimmt die Lust, sich durch Bewegung auszudrücken zu (Tanz/Bewegung als lebendige Sprache):
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Abbau von Hemmungen
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Intensivierung des Ausdrucksbedürfnisses
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Vertiefung der Erlebnisfähigkeit
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Sensibilisierung des Wahrnehmens und Handelns
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Erweiterung der Entscheidungs- und Handlungsmöglichkeiten
Persönlichkeitsentwicklung
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Körperebene -> Bewegung, Sinnestätigkeit, Unbewusstheit
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Gefühl -> Ausdruck der inneren Gefühle, nachvollziehen eines tänzerischen Themas
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Geist -> Aufmerksamkeit, Bewusstheit
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Haltungsaufbau durch Lockerung, Dehnung und Kräftigung
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Bewusstes Wahrnehmen von Haltungsfehlern oder –schäden
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Differenzierung in Grob- und Feinmotorik
Kreativität
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Flexibilität
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Spontaneität
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Experimentierfreude
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Unangepasstheit
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Unabhängigkeit
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Sensibilität
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Möglichst geringe Hemmungen
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Kraft zur Synthese der vorhandenen Fähigkeiten
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